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Ich bin bei der Deutschen Förderliga im Fußball tätig. Dort organisieren

wir zum Beispiel Straßenfußballturniere, wo jeder, der möchte, mitma­

chen und Spaß haben kann. Auch das ist bei sozialen Berufen wichtig. Es

geht nicht nur um Hilfe, sondern auch darum, eine schöne Zeit miteinan­

der zu verbringen. Mir ist wichtig, dabei auch ein gutes Vorbild zu sein

und zu zeigen, dass man immer offen und ehrlich miteinander umgehen

sollte.

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Ferit

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Antonia

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Soziale Berufe sind für mich sowas wie Altenpfleger, Kinderbetreuer, all­

gemein mit Menschen zu arbeiten, hauptsächlich helfen und pflegen. Ich

würde gern ins Fitnessstudio gehen, also auch mit Menschen arbeiten,

sie trainieren, Kurse leiten und sie beraten, zum Beispiel zur Ernährung.

Ich habe schon ein Praktikum in einer Augenarztpraxis gemacht. Egal in

welchem Bereich, man muss sich auf die Menschen einstellen, auf die

Bedürfnisse eingehen und Geduld haben.

Soziale Berufe heißt für mich vor allem, Kindern, alten Menschen und

Kranken zu helfen. Meine Mutter arbeitet in einem Förderzentrum, da

hab ich schon öfter mal geholfen. Das Schöne an sozialer Arbeit ist, dass

man andere Menschen glücklich machen kann, auch schon mit eigentli­

chen Kleinigkeiten, in dem man sich zum Beispiel einfach mal ein biss­

chen Zeit für sie nimmt, ihnen zuhört oder etwas mit ihnen unternimmt.

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Leonie

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Emilia

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Was gehört für euch zu den sozialen Berufen? Habt ihr selbst schon Erfahrungen in einem Beruf „mit

Menschen“ sammeln können? Könnt ihr euch vorstellen, später selbst mal in diesem Bereich zu ar­

beiten? Was glaubt ihr, worauf kommt es in der sozialen Arbeit an?

WiYou.de

hatte eine Menge

Fragen im Gepäck und euch mal das Mikro unter die Nase gehalten. (mü)

Wie, sozial?

Ich denke, bei sozialen Berufen geht es hauptsächlich darum, sich um

andere Menschen zu kümmern, um Kinder zum Beispiel. Ich möchte

Erzieherin werden. Ich habe eine kleine Schwester und deshalb schon

ein bisschen Erfahrung in dem Bereich. Außerdem habe ich extra schon

angefangen, Gitarre spielen zu lernen, damit ich mit den Kindern später

auch Musik machen kann.

WiYou . Wirtschaft und Du . Ausgabe 52016

Fotos:

WiYou.de

, Illustration: VRD/fotolia

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